19. April 2022
m&i-Klinikgruppe Enzensberg wieder zahlreich beim Organspendelauf vertreten
318 Läufer:innen zeigen Ausdauer und Engagement, um auf das Thema „Organspende“ aufmerksam zu machen
Hopfen am See – Auch dieses Jahr nahm die m&i-Klinikgruppe Enzensberg wieder am Corza Medical Organspendelauf teil. Für die 11. Ausgabe des Charity-Laufs meldeten sich insgesamt 318 Mitarbeitende aus den Fachkliniken der Klinikgruppe Enzensberg an.
Die Teilnehmer:innen konnten vorab auswählen, ob sie eine 2,5 km, 5 km oder 10 km lange Strecke hinter sich bringen wollten.
Neben einem Präsenzlauf in Leipzig am 08. April, bei dem 150 Sportler:innen aktiv waren, war es auch dieses Jahr wieder möglich, virtuell per App am Lauf teilzunehmen, und zwar vom 08.-10. April. Diese Möglichkeit nutzten 1.700 Menschen weltweit, so auch alle Teilnehmenden der m&i-Klinikgruppe Enzensberg.
Der jährlich stattfindende Organspendelauf ist eine Initiative der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie und soll die Themen Organspende und -transplantation in den Fokus rücken. Obwohl die große Mehrzahl der deutschen Bevölkerung diesen Themen positiv gegenüber steht, besitzen nur 36 Prozent einen Organspendeausweis. So warten 9.000 Patient:innen pro Jahr vergeblich auf ein Spenderorgan, täglich sterben bis zu drei davon.
Hopfen am See – Auch dieses Jahr nahm die m&i-Klinikgruppe Enzensberg wieder am Corza Medical Organspendelauf teil. Für die 11. Ausgabe des Charity-Laufs meldeten sich insgesamt 318 Mitarbeitende aus den Fachkliniken der Klinikgruppe Enzensberg an.
Die Teilnehmer:innen konnten vorab auswählen, ob sie eine 2,5 km, 5 km oder 10 km lange Strecke hinter sich bringen wollten.
Neben einem Präsenzlauf in Leipzig am 08. April, bei dem 150 Sportler:innen aktiv waren, war es auch dieses Jahr wieder möglich, virtuell per App am Lauf teilzunehmen, und zwar vom 08.-10. April. Diese Möglichkeit nutzten 1.700 Menschen weltweit, so auch alle Teilnehmenden der m&i-Klinikgruppe Enzensberg.
Der jährlich stattfindende Organspendelauf ist eine Initiative der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie und soll die Themen Organspende und -transplantation in den Fokus rücken. Obwohl die große Mehrzahl der deutschen Bevölkerung diesen Themen positiv gegenüber steht, besitzen nur 36 Prozent einen Organspendeausweis. So warten 9.000 Patient:innen pro Jahr vergeblich auf ein Spenderorgan, täglich sterben bis zu drei davon.